“Micro Scopes” ist der Versuch, in die tiefe E-Saite einer elektrischen Gitarre einzutauchen. Nur ein Ton in ganzen 33 Minuten. Aber dann passieren doch Dinge. Am besten mit guten Kopfhörern. Jetzt streamen und herunterladen bei Sound Bath Archives. Danke an B Lind Krarup, der sich das ausgedacht hat.
Archiv der Kategorie: Magentaa
Release: Isa + der Wolf (EP)
Isabelle Künstler und Wolfgang Schmetterer sind das Sad Pop Duo “Isa + der Wolf”.
Bassig-verträumter Indie-Sound, garniert mit knarzigem E-Piano, fröhlichen Störgeräuschen und elektronischen Dub-Echos.
Release: MOC – Chats
Schleicht sich auf Samtpfoten an und kratzt dann unerwartet. “Chats” ist ein musikalisches Katzenvideo – ganz im Hier und Jetzt. Bisschen kuschelig, aber auch mit Krallen. The Melvins play Twitter.
NO OFFICE Podcast
Die neueste Produktion aus dem Taigaland Studio ist ein Podcast. Ganz viele ganz kurze Folgen – der ideale Bürosnack zum Hören zwischendurch.
Wie es dazu kam
Ab 2005 eroberte NO OFFICE in der Form von Blogpostings von Günter Hack Leserherzen, 2013 erschien das zusammenfassende E-Book, seit Juni 2016 der Podcast. Der NO OFFICE Podcast ist ein Wiederhören mit Krellmann, Dr. Mordt, dem Totem der M’Báh und vielen anderen halb abstrusen Figuren, die immer mehrere Fünkchen Wahrheit in sich tragen.
NO OFFICE ist ein singuläres Einpersonenstück für multiple Büropersönlichkeiten. Produktion, das Sounddesign, Schnitt und alle Stimmen by Magantaa. Text und Grafik von Günter Hack.
Reinhören
> Jetzt anhören auf der NO OFFICE Site
MOC feat. Cut – Liebe in Aspik (Mamacita Remix)
Das Mashup vom Remix mit dem Remix.
Jens & Friends – ¡Ay, Mamcita! (Magentaa Remix)
MOC feat. Cut – Liebe in Aspik (Magentaa Remix)
Mehr Liebe in Aspik, Geschmacksrichtung House.
Vocals by Cut / Music by MOC / Text by Magentaa / Remix by Magentaa
MOC feat. Cut – Liebe in Aspik
Das ist die Liebe, Liebe in Aspik…
Vocals by Cut / Music by MOC / Text by Magentaa
Release: DRÛ – III III EP (Magentaa Rework)
Dreimal drei ist neune? Das wäre nun wirklich zu einfach. Harald Taglinger, Schweizer Elektronik- und Konzeptkünstler, hat sich da etwas ausgedacht: DRÛ. Schweizerdeutsch für “Drei”.
Ausgangsmaterial waren neun Musikstücke mit boshaft-ironischen Texten. Neun Tracks, die Harald Taglinger getextet, aufgenommen und kunstvoll dekonstruiert abgemischt hat. Worum geht’s? Liebe, Mann, Politik.
Drei alternative Versionen
Um die “Drei” voll zu machen, gibt es nicht nur Haralds neun Mixes, sondern außerdem drei sprachlastige Versionen von Anatol Locker (Analoc).
EP “III III” (Magentaa Rework)
Und die EP “III III” mit Bearbeitungen von Wolfgang Schmetterer (Magentaa). Wie der Titel vermuten lässt, sind hier sechs der Tracks am Start, die vor allem die Pop-Qualitäten von Taglingers Songs nach vorne stellen. Der Sound pendelt lässig zwischen sehr akustisch und sehr elektronisch. Neben Taglingers markanter Stimme, seinen abgedrehten Gitarren und Electronics funken Wolfgangs Beats mit Drumboxes, Rasseln und Cajon, raunzt der E-Bass, klingelt zart das Fender Rhodes und summen die unverzichtbaren Solina Strings.
Hören und besitzen
> DRÛ – III III EP anhören bei Spotify
> DRÛ – III III EP herunterladen bei iTunes
Magentaa – Retweet that Dub
Der Remix von “Retweet that Beat”, der zwar lange gedauert hat, aber nach 5:16 vorbei ist.