Schleicht sich auf Samtpfoten an und kratzt dann unerwartet. “Chats” ist ein musikalisches Katzenvideo – ganz im Hier und Jetzt. Bisschen kuschelig, aber auch mit Krallen. The Melvins play Twitter.
Archiv der Kategorie: Magentaa
NO OFFICE Podcast
Die neueste Produktion aus dem Taigaland Studio ist ein Podcast. Ganz viele ganz kurze Folgen – der ideale Bürosnack zum Hören zwischendurch.
Wie es dazu kam
Ab 2005 eroberte NO OFFICE in der Form von Blogpostings von Günter Hack Leserherzen, 2013 erschien das zusammenfassende E-Book, seit Juni 2016 der Podcast. Der NO OFFICE Podcast ist ein Wiederhören mit Krellmann, Dr. Mordt, dem Totem der M’Báh und vielen anderen halb abstrusen Figuren, die immer mehrere Fünkchen Wahrheit in sich tragen.
NO OFFICE ist ein singuläres Einpersonenstück für multiple Büropersönlichkeiten. Produktion, das Sounddesign, Schnitt und alle Stimmen by Magantaa. Text und Grafik von Günter Hack.
Reinhören
> Jetzt anhören auf der NO OFFICE Site
MOC feat. Cut – Liebe in Aspik (Mamacita Remix)
Das Mashup vom Remix mit dem Remix.
Jens & Friends – ¡Ay, Mamcita! (Magentaa Remix)
MOC feat. Cut – Liebe in Aspik (Magentaa Remix)
Mehr Liebe in Aspik, Geschmacksrichtung House.
Vocals by Cut / Music by MOC / Text by Magentaa / Remix by Magentaa
MOC feat. Cut – Liebe in Aspik
Das ist die Liebe, Liebe in Aspik…
Vocals by Cut / Music by MOC / Text by Magentaa
Release: DRÛ – III III EP (Magentaa Rework)
Dreimal drei ist neune? Das wäre nun wirklich zu einfach. Harald Taglinger, Schweizer Elektronik- und Konzeptkünstler, hat sich da etwas ausgedacht: DRÛ. Schweizerdeutsch für “Drei”.
Ausgangsmaterial waren neun Musikstücke mit boshaft-ironischen Texten. Neun Tracks, die Harald Taglinger getextet, aufgenommen und kunstvoll dekonstruiert abgemischt hat. Worum geht’s? Liebe, Mann, Politik.
Drei alternative Versionen
Um die “Drei” voll zu machen, gibt es nicht nur Haralds neun Mixes, sondern außerdem drei sprachlastige Versionen von Anatol Locker (Analoc).
EP “III III” (Magentaa Rework)
Und die EP “III III” mit Bearbeitungen von Wolfgang Schmetterer (Magentaa). Wie der Titel vermuten lässt, sind hier sechs der Tracks am Start, die vor allem die Pop-Qualitäten von Taglingers Songs nach vorne stellen. Der Sound pendelt lässig zwischen sehr akustisch und sehr elektronisch. Neben Taglingers markanter Stimme, seinen abgedrehten Gitarren und Electronics funken Wolfgangs Beats mit Drumboxes, Rasseln und Cajon, raunzt der E-Bass, klingelt zart das Fender Rhodes und summen die unverzichtbaren Solina Strings.
Hören und besitzen
> DRÛ – III III EP anhören bei Spotify
> DRÛ – III III EP herunterladen bei iTunes
Magentaa – Retweet that Dub
Der Remix von “Retweet that Beat”, der zwar lange gedauert hat, aber nach 5:16 vorbei ist.
m i r a g e – Arigato (Ikebana Remix)
m i r a g e puzzelt mein Arigato neu zusammen. Tipptopp Edit. Danke, danke!
Magentaa – Please No
Auf der ersten Compilation vom dänischen Label Phinery: “Please No” von Magentaa (Track 16). Das verwendete Field Recording inklusive Krähen stammt übrigens vom Münchner Südfriedhof.
Außerdem dabei: toller Noise-Track vom Lieblings-Analoc (Track 11).