Remixes von „Liftoff“ aus dem Surface-Album. Vier verschiedene, tanzbare Flavours zwischen Disco, House und Minimal.
Diskursdisco oder reif für Ibiza? Reinhören und selbst entscheiden.
Remixes von „Liftoff“ aus dem Surface-Album. Vier verschiedene, tanzbare Flavours zwischen Disco, House und Minimal.
Diskursdisco oder reif für Ibiza? Reinhören und selbst entscheiden.
Prompt: Schreibe einen geistvoll überbelichteten PR-Text, der das 2024 erscheinende Musik-Album „Surface“ des Musikers “Magentaa” (a.k.a. Wolfgang Schmetterer) der interessierten Avantgarde für elektronische Musik näher bringt und direkte Anreize zum sofortigen Erwerb setzt.
In diesem Album dreht sich alles um wuselige Service-Roboter, rostig rumpelnde Raumstationen, außerirdische Unterwasser-Intelligenzen, von neonfarbigen Moosen überwucherte Postkarten-Ferienidylle, den kalten, weiten und mehr oder weniger geräuschfreie Kosmos sowie bis zu 200% mehr S P A C E. Ha!
Deviation im Albumformat: verschachtelt, mäandernd, verträumt oder surreal. Lieber einen Irrweg nehmen als auf eingefahrenen Wegen weiter zu dümpeln!
“Wir haben diesmal viel Zeit darauf verwendet, dass sich Melodien und Loops nicht einfach wiederholen, sondern dass es jedes Mal ein kleines bisschen anders und neu klingt – und so mit Hör-Erwartungen spielt“, erklärt Wolfgang. “Dafür haben wir uns nicht gescheut, auch mal das digitale Orchester auszupacken“, ergänzt Anatol. “Kitschig wird’s bei uns sowieso nie.”
Unser Vorschau-Mix auf das MOC Album „Deviation“, das ab Sonntag, 21.04.2024 am Start sein wird. Hier kommen 12 stabile Minuten Musik für die stabile Seitenlage.
Mein Remix zu Anatol Lockers großartigem EDM-Track „Rams„.
Astro-, Kosmo-, Taiko- oder gar Austronauten? Egal, denn auf Magentaas Mond gibt es keine Grenzen. Nur einen Rhythmus und der hüpft wie ein Gummiball. Wenn uns das Tanzen plötzlich ganz leicht fällt, dann liegt es garantiert nicht nur an der veränderten Schwerkraft.
Es geht tief, es geht unter die Haut. Die Innensicht: zerbrechlich, verstört, zumindest verrätselt. Am Ende ist es nicht so schlimm. Es gibt einen Silberstreif am Horizont. Möglicherweise.
Knietief im MOC-Terrain watend, wenngleich ganz ohne den besten Anatol. Der sonderbare, langsame Track eines schnellen Albums mit dem Namen „Fast“.
Der Remix des Tracks „Chop Chop“ – nochmal tiefer gelegt, untertourig schwurbelnd und subbassig flundernd.
Magentaa – Fast: „Choppy Chopper“. Free Download via Bandcamp.
https://magentaa.bandcamp.com/track/bonus-choppy-chopper
Auf der anderen Seite des Social-Media-Spiegelkabinetts: unser House-Mix von „Spieglein Spieglein“. Im Stream und als free Download.