Isabelle Künstler und Wolfgang Schmetterer sind das Sad Pop Duo “Isa + der Wolf”.
Bassig-verträumter Indie-Sound, garniert mit knarzigem E-Piano, fröhlichen Störgeräuschen und elektronischen Dub-Echos.
Isabelle Künstler und Wolfgang Schmetterer sind das Sad Pop Duo “Isa + der Wolf”.
Bassig-verträumter Indie-Sound, garniert mit knarzigem E-Piano, fröhlichen Störgeräuschen und elektronischen Dub-Echos.
Schleicht sich auf Samtpfoten an und kratzt dann unerwartet. “Chats” ist ein musikalisches Katzenvideo – ganz im Hier und Jetzt. Bisschen kuschelig, aber auch mit Krallen. The Melvins play Twitter.
Die neueste Produktion aus dem Taigaland Studio ist ein Podcast. Ganz viele ganz kurze Folgen – der ideale Bürosnack zum Hören zwischendurch.
Wie es dazu kam
Ab 2005 eroberte NO OFFICE in der Form von Blogpostings von Günter Hack Leserherzen, 2013 erschien das zusammenfassende E-Book, seit Juni 2016 der Podcast. Der NO OFFICE Podcast ist ein Wiederhören mit Krellmann, Dr. Mordt, dem Totem der M’Báh und vielen anderen halb abstrusen Figuren, die immer mehrere Fünkchen Wahrheit in sich tragen.
NO OFFICE ist ein singuläres Einpersonenstück für multiple Büropersönlichkeiten. Produktion, das Sounddesign, Schnitt und alle Stimmen by Magantaa. Text und Grafik von Günter Hack.
Reinhören
> Jetzt anhören auf der NO OFFICE Site
Text & Vocals by Cut / Music by MOC
Das Mashup vom Remix mit dem Remix.
Mehr Liebe in Aspik, Geschmacksrichtung House.
Vocals by Cut / Music by MOC / Text by Magentaa / Remix by Magentaa
Das ist die Liebe, Liebe in Aspik…
Vocals by Cut / Music by MOC / Text by Magentaa
Dreimal drei ist neune? Das wäre nun wirklich zu einfach. Harald Taglinger, Schweizer Elektronik- und Konzeptkünstler, hat sich da etwas ausgedacht: DRÛ. Schweizerdeutsch für “Drei”.
Ausgangsmaterial waren neun Musikstücke mit boshaft-ironischen Texten. Neun Tracks, die Harald Taglinger getextet, aufgenommen und kunstvoll dekonstruiert abgemischt hat. Worum geht’s? Liebe, Mann, Politik.
Drei alternative Versionen
Um die “Drei” voll zu machen, gibt es nicht nur Haralds neun Mixes, sondern außerdem drei sprachlastige Versionen von Anatol Locker (Analoc).
EP “III III” (Magentaa Rework)
Und die EP “III III” mit Bearbeitungen von Wolfgang Schmetterer (Magentaa). Wie der Titel vermuten lässt, sind hier sechs der Tracks am Start, die vor allem die Pop-Qualitäten von Taglingers Songs nach vorne stellen. Der Sound pendelt lässig zwischen sehr akustisch und sehr elektronisch. Neben Taglingers markanter Stimme, seinen abgedrehten Gitarren und Electronics funken Wolfgangs Beats mit Drumboxes, Rasseln und Cajon, raunzt der E-Bass, klingelt zart das Fender Rhodes und summen die unverzichtbaren Solina Strings.
Hören und besitzen
> DRÛ – III III EP anhören bei Spotify
> DRÛ – III III EP herunterladen bei iTunes
Leiernde Horrorfilm-Soundtracks, psyochologisch-atmosphärische Störungen und ein gerüttelt Maß der typischen MOC-Verspieltheit. Das alles ist inklusive auf unserem neuen 30-Minuten-Mini-Album “Shine”. Anatol und ich haben uns ein Jahr Zeit genommen, alte und neue Schrecken ausgegraben, das E-Piano mikrofoniert und dann das Menü zusammen mit allerhand Kurzwellensalat angerichtet. Voilà.
Und damit es ganz besonders stilecht kommt, gab es das Ganze auf garantiert leiernder und rauschender C-30 Audiocassette bei den dänischen Freunden vom Phinery-Label.