Das ist die Liebe, Liebe in Aspik…
Vocals by Cut / Music by MOC / Text by Magentaa
Das ist die Liebe, Liebe in Aspik…
Vocals by Cut / Music by MOC / Text by Magentaa
Leiernde Horrorfilm-Soundtracks, psyochologisch-atmosphärische Störungen und ein gerüttelt Maß der typischen MOC-Verspieltheit. Das alles ist inklusive auf unserem neuen 30-Minuten-Mini-Album “Shine”. Anatol und ich haben uns ein Jahr Zeit genommen, alte und neue Schrecken ausgegraben, das E-Piano mikrofoniert und dann das Menü zusammen mit allerhand Kurzwellensalat angerichtet. Voilà.
Und damit es ganz besonders stilecht kommt, gab es das Ganze auf garantiert leiernder und rauschender C-30 Audiocassette bei den dänischen Freunden vom Phinery-Label.
Der Remix von “Retweet that Beat”, der zwar lange gedauert hat, aber nach 5:16 vorbei ist.
m i r a g e puzzelt mein Arigato neu zusammen. Tipptopp Edit. Danke, danke!
Auf der ersten Compilation vom dänischen Label Phinery: “Please No” von Magentaa (Track 16). Das verwendete Field Recording inklusive Krähen stammt übrigens vom Münchner Südfriedhof.
Außerdem dabei: toller Noise-Track vom Lieblings-Analoc (Track 11).
Bei den Freunden vom Phonocake Netlabel in Dresden erschienen: Die U.F.O. EP von Magentaa.
> Stream & Download
Warum U.F.O.?
Techno, Hörspiel oder Ambient? Egal.
808 oder Theremin? Egal.
Kontrolle? Egal.
> Mehr Info
Lächeln mit Krach: so geht es.
Niedlich ist König. Aber irgendwie auch doof, die Viecher. Featuring der unverzichtbare Analoc an Kratzgeräuschen und Keyboards.
Jetzt auch mit Meerschweinchen.
“Amsel, blöde”, so schimpfte die Tante und meinte damit nicht die possierlichen Wurmvertilger aus dem Vorgarten, sondern die eher ungeliebte Nachbarin.