Release: MOC – Deviation

Deviation im Albumformat: verschachtelt, mäandernd, verträumt oder surreal. Lieber einen Irrweg nehmen als auf eingefahrenen Wegen weiter zu dümpeln!

“Wir haben diesmal viel Zeit darauf verwendet, dass sich Melodien und Loops nicht einfach wiederholen, sondern dass es jedes Mal ein kleines bisschen anders und neu klingt – und so mit Hör-Erwartungen spielt”, erklärt Wolfgang. “Dafür haben wir uns nicht gescheut, auch mal das digitale Orchester auszupacken”, ergänzt Anatol. “Kitschig wird’s bei uns sowieso nie.”

Release: MOC – Shine

shine-coverartLeiernde Horrorfilm-Soundtracks, psyochologisch-atmosphärische Störungen und ein gerüttelt Maß der typischen MOC-Verspieltheit. Das alles ist inklusive auf unserem neuen 30-Minuten-Mini-Album “Shine”. Anatol und ich haben uns ein Jahr Zeit genommen, alte und neue Schrecken ausgegraben, das E-Piano mikrofoniert und dann das Menü zusammen mit allerhand Kurzwellensalat angerichtet. Voilà.

Und damit es ganz besonders stilecht kommt, gab es das Ganze auf garantiert leiernder und rauschender C-30 Audiocassette bei den dänischen Freunden vom Phinery-Label.

shine - cassette

cassette - inlay

shine - cassette + cover

Release: MOC – Tempo 100 EP

MOC - Tempo 100 Cover

Das ist drin: 4 original Mixes von MOC, 4 bouncing Remixes von Magentaa, saucooles Artwork von Sebastian Drichelt.

Das sagt unser Lieblings-Netlabel Phonocake: “Geprägt von Rokoko-Verspieltheit, schlurfender Funkness und zelebrierender Schnipslaune schlendern die freudigen Herren des hier präsentierten Duos MOC im unantastbaren Flow durch ihr zweites Album.”

Das sagt der Fan: “Fängt da an, wo Autobahn von Kraftwerk aufgehört hat testzufahren…”

Und das sagt MOC: Downloaden und zwar hier.