Mehr Liebe in Aspik, Geschmacksrichtung House.
Vocals by Cut / Music by MOC / Text by Magentaa / Remix by Magentaa
Mehr Liebe in Aspik, Geschmacksrichtung House.
Vocals by Cut / Music by MOC / Text by Magentaa / Remix by Magentaa
Leiernde Horrorfilm-Soundtracks, psyochologisch-atmosphärische Störungen und ein gerüttelt Maß der typischen MOC-Verspieltheit. Das alles ist inklusive auf unserem neuen 30-Minuten-Mini-Album „Shine“. Anatol und ich haben uns ein Jahr Zeit genommen, alte und neue Schrecken ausgegraben, das E-Piano mikrofoniert und dann das Menü zusammen mit allerhand Kurzwellensalat angerichtet. Voilà.
Und damit es ganz besonders stilecht kommt, gab es das Ganze auf garantiert leiernder und rauschender C-30 Audiocassette bei den dänischen Freunden vom Phinery-Label.
Der Remix von „Retweet that Beat“, der zwar lange gedauert hat, aber nach 5:16 vorbei ist.
m i r a g e puzzelt mein Arigato neu zusammen. Tipptopp Edit. Danke, danke!
Lächeln mit Krach: so geht es.
Niedlich ist König. Aber irgendwie auch doof, die Viecher. Featuring der unverzichtbare Analoc an Kratzgeräuschen und Keyboards.
Jetzt auch mit Meerschweinchen.
„Amsel, blöde“, so schimpfte die Tante und meinte damit nicht die possierlichen Wurmvertilger aus dem Vorgarten, sondern die eher ungeliebte Nachbarin.
Unbedingt den Subwoofer anschalten. Kein Scheiß.
Den Track haben die hochverehrten Damen von Dragon Mama neulich im Taigaland aufgenommen. Hier kommt der Remix: