m i r a g e puzzelt mein Arigato neu zusammen. Tipptopp Edit. Danke, danke!
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Magentaa – Please No
Auf der ersten Compilation vom dänischen Label Phinery: “Please No” von Magentaa (Track 16). Das verwendete Field Recording inklusive Krähen stammt übrigens vom Münchner Südfriedhof.
Außerdem dabei: toller Noise-Track vom Lieblings-Analoc (Track 11).
Release: Magentaa – U.F.O. EP
Bei den Freunden vom Phonocake Netlabel in Dresden erschienen: Die U.F.O. EP von Magentaa.
> Stream & Download
Warum U.F.O.?
Techno, Hörspiel oder Ambient? Egal.
808 oder Theremin? Egal.
Kontrolle? Egal.
> Mehr Info
Magentaa – Smile Sublime
Lächeln mit Krach: so geht es.
Magentaa – Robbe, Blade (feat. Analoc)
Niedlich ist König. Aber irgendwie auch doof, die Viecher. Featuring der unverzichtbare Analoc an Kratzgeräuschen und Keyboards.
Magentaa – Ginnypig, Blade
Jetzt auch mit Meerschweinchen.
Magentaa – Amsel, Blade
“Amsel, blöde”, so schimpfte die Tante und meinte damit nicht die possierlichen Wurmvertilger aus dem Vorgarten, sondern die eher ungeliebte Nachbarin.
Magentaa – Den Shit Nicht
Unbedingt den Subwoofer anschalten. Kein Scheiß.
Magentaa feat. Dragon Mama – Dead Car Dub
Den Track haben die hochverehrten Damen von Dragon Mama neulich im Taigaland aufgenommen. Hier kommt der Remix:
Release: MOC – Tempo 100 EP
Das ist drin: 4 original Mixes von MOC, 4 bouncing Remixes von Magentaa, saucooles Artwork von Sebastian Drichelt.
Das sagt unser Lieblings-Netlabel Phonocake: “Geprägt von Rokoko-Verspieltheit, schlurfender Funkness und zelebrierender Schnipslaune schlendern die freudigen Herren des hier präsentierten Duos MOC im unantastbaren Flow durch ihr zweites Album.”
Das sagt der Fan: “Fängt da an, wo Autobahn von Kraftwerk aufgehört hat testzufahren…”
Und das sagt MOC: Downloaden und zwar hier.